Innovationen in der Medizintechnik spielen eine große Rolle bei der Verbesserung der Präventivmedizin und der Behandlung chronischer Krankheiten. Fortschritte bei Sensoren und Datenerfassungsmethoden ermöglichen es dem Gesundheitspersonal, genauere Diagnosen zu stellen und ihre Patienten effektiver zu betreuen. Gleichzeitig gibt die zunehmende Zugänglichkeit von Technologien zur Gesundheitsüberwachung den Menschen die Möglichkeit, ihre eigene Gesundheit und Fitness anhand harter Daten besser zu überwachen. Die Fernüberwachung hat sich zu einem günstige Variante für Patienten, die die Häufigkeit ihrer regelmäßigen Arztbesuche reduzieren können. All dies spiegelt das Potenzial der tragbaren Technologie wider, das Gesundheitswesen zu verändern.
Verschiedene Arten von Wearable Technology
Gesundheits- und Fitness-Tracker
Smartwatches und Fitness-Tracker haben die Welt im Sturm erobert. Die Nutzer können ihre Herzfrequenz, ihr Schlafverhalten, ihr Aktivitätsniveau und ihren Kalorienverbrauch sowie viele andere Messwerte erfassen, die Aufschluss über ihre allgemeine Gesundheit geben. Die konsequente Erfassung dieser Art von Daten kann den Nutzern helfen, Verbesserungen, Verschlechterungen oder Unregelmäßigkeiten in ihrem Gesundheitszustand zu erkennen. Fortschrittlichere Tracker verfügen über integrierte EKG-Monitore oder Photoplethysmographie-Technologie, die zur Vorbeugung von Herzkrankheiten beiträgt, indem sie unregelmäßige oder abnorm schnelle Herzschläge sowie andere Anzeichen von Vorhofflimmern erkennt. Forschung Es zeichnet sich bereits ab, dass dies bei der Früherkennung und Prävention von Herzkrankheiten wirksam ist.
Die aktive Überwachung der Lebensqualität kann den Menschen mehr Anreize geben, einen aktiven und gesunden Lebensstil zu führen. Die Daten und Statistiken, die Fitness-Tracker liefern, zeigen den Nutzern, welche Aspekte ihres Lebens sie verbessern können, sei es, dass sie mehr schlafen, mehr Sport treiben oder an ihrer kardiovaskulären Gesundheit arbeiten. Diese Informationen können auf lange Sicht sehr nützlich sein, um Krankheiten zu verhindern.
Vitalmonitore
Neben Smartwatches und Fitness-Trackern, die grundlegende Gesundheitsdaten erfassen, können Wearables auch zur kontinuierlichen Überwachung spezifischerer Vitaldaten eingesetzt werden. Dies ist besonders hilfreich für Menschen, die an chronischen Krankheiten leiden.
Zum Beispiel hat Omron eine Smartwatch mit einer eingebauten aufblasbaren Manschette zur genauen Messung des Blutdrucks. Für Menschen mit Diabetes gibt es tragbare kontinuierliche Blutzuckermessgeräte die den Blutzuckerspiegel über den Tag hinweg überwachen und den Nutzer über sein Smartphone benachrichtigen, wenn der Wert zu hoch oder zu niedrig ist.
Da diese Geräte speziell für eine bestimmte Krankheit entwickelt werden, sind die Patienten wahrscheinlicher auf die Genauigkeit der Daten zu vertrauen, insbesondere wenn ein Arzt das Gerät verschreibt. Eine Umfrage ergab auch, dass diese speziellen Geräte den Patienten die Sorge nehmen, ungenaue Daten oder Messwerte zu melden. Das Gesundheitspersonal kann dann die detaillierten Daten des tragbaren Geräts nutzen, um bei Kontrolluntersuchungen wirksamere medizinische Ratschläge und Behandlungen anzubieten.
Die Batterien, die tragbare medizinische Technologie unterstützen können
Batterien spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, tragbare Technologien zum Leben zu erwecken. Leicht und zuverlässig, sind Batterien eine gute Energiequelle, um diese Geräte unterwegs zu betreiben. Fortschritte in der Batterietechnologie würden auch eine Verbesserung der tragbaren medizinischen Geräte bedeuten. Einige Batterietypen, die derzeit entwickelt werden, könnten diesen Geräten einen Schub geben. Flexible Batterien, die sich zusammen mit Stoffen und Bändern biegen lassen, könnten verwendet werden, um schlankere und bequemere Geräte herzustellen. Strukturelle oder masselose Batterien, bei denen die Energiespeicherung in die Struktur des Geräts selbst integriert ist, würden es den Herstellern ermöglichen, kleinere und möglicherweise sogar mikroskopisch kleine Geräte zur Überwachung des Gesundheitszustands der Patienten zu entwickeln.
Da diese Geräte am Körper getragen werden, würden immer sicherere Batterien auch der Wearable-Technologie zugute kommen. Lithium-Ionen-Batterien sind zwar im Allgemeinen sicher, aber eine falsche Handhabung der Geräte könnte die Stabilität der Batterie beeinträchtigen. So könnte beispielsweise eine Smartwatch, die durch das tägliche Tragen beschädigt wird, einen Batterieschaden aufweisen, der zu einer Überhitzung führt, wodurch das Gerät für den Benutzer gefährlich wird. Geräte, die weniger Wartung erfordern, wären besonders für ältere Patienten hilfreich, die vielleicht nicht so technikaffin sind.
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