Genauigkeit steht für die Richtigkeit der Messung des Prüfgeräts, d. h. für die Annäherung der durchschnittlichen Probe an den wahren Wert. Die Angabe dieser Metrik erfordert den Vergleich mit einer bekannten Quelle, z. B. einem Hochleistungsmessgerät.

Genauigkeit ist nicht mit Rauschen zu verwechseln. Die Beziehung zwischen "Genauigkeit" und "Präzision" bezieht sich auf das Messrauschen. Wie bereits erwähnt, gibt die Genauigkeit an, wie nahe die durchschnittliche Messung am wahren Wert liegt, wobei das Rauschen weitgehend ignoriert wird. Die Präzision bezieht sich auf die Menge des vorhandenen Rauschens. Daher kann ein Instrument mit guter Genauigkeit immer noch eine verrauschte Messung haben, wenn es eine schlechte Präzision hat und durch Temperaturschwankungen beeinflusst werden kann.
Übersetzt man dies in Testergebnisse...
Beachten Sie die obige Darstellung und Beschreibung. Viele Arten von Batterietestgeräten haben ähnliche Genauigkeitsspezifikationen, und obwohl dies wichtig ist, sollte es in Kombination mit der Auflösung und Präzision des Geräts bewertet werden. Die Messgenauigkeit allein kann den wahren Leistungsunterschied der Geräte verbergen.
Die Kalibrierung ist ein weiterer Faktor, der bei der Bewertung zu berücksichtigen ist. Batterietestgeräte, die ausreichen, um ein einfaches Handmessgerät während der Kalibrierung zu verwenden, werden keine besseren Ergebnisse als das Messgerät liefern. Für die Arbin-Kalibrierung ist ein digitales Multimeter mit mindestens 6,5 Ziffern erforderlich, bei einigen Geräten sind sogar 8,5 Ziffern erforderlich. Für die bei allen Werkskalibrierungen verwendeten Messgeräte wird die NIST-Rückführbarkeit gewährleistet.
(1) Auflösung | (2) Präzision | (3) Temperatur | (4) Robustheit | (5) Genauigkeit | (6) Software